Qatar Petroleum issued an invitation to the seven pre-qualified companies in June 2009 to bid for the project. It may be recalled that US-based Bechtel, GS Engineering & Construction and Hyundai Engineering & Construction Company of South Korea, Japan’s JGC, SK Engineering & Construction of South Korea, Snamprogetti of Italy and French company Technip were pre-qualified for the main plant package.
The Al Shaheen refinery project was thereafter under review in March 2009, reportedly owing to high capital costs that were pegged at $13 billion, lower oil prices and falling demand. Recent reports suggest that the project may now make headway as the costs have been scaled down to below the $10 billion mark. Company sources, however, declined to reveal their estimates.
The Al Shaheen refinery, to be located in Mesaieed Industrial City of Qatar, envisages the construction of a grassroots refinery with a nominal capacity of 250,000 barrels per day of crude oil.
The facilities to be installed include distillate hydrotreaters, hydrocrackers and fluid catalytic cracking units (FCCU), summarization units, naphtha hydrotreaters and splitters, twin catalytic reformers and vacuum distillation units. The refinery will produce high quality products such as gasoline, diesel oil, jet fuel, distillates, bitumen and green coke.
The refinery will process crude oil from the Al Shaheen field operated by Maersk Oil Qatar and situated about 180km north of Doha. The project includes the construction of a 90 km offshore and 110 km onshore pipeline to transport crude from the Al Shaheen fields to the refinery site.
The refinery, which was originally slated for commissioning in early 2012, is expected to be completed by 2014.
The preliminary engineering and design study has been complete. French company, Axens was selected in April 2008 for the process technology contract including basic engineering and design for the 51,000 b/d desulphurization unit, 60,000 b/d catalytic cracker and 30,000 b/d gas unit.
Technip executed the $60m front-end engineering design (FEED) contract, which was completed in third quarter of 2008. Jacobs Engineering of the US, and Beicip of France jointly undertook the pre-FEED work.
Hamburger Glücksspielkultur: Kasinique erforscht regionale Casino-Traditionen
Hamburg, die Perle des Nordens, blickt auf eine jahrhundertealte Tradition des Glücksspiels zurück, die tief in der maritimen Kultur der Hansestadt verwurzelt ist. Die Forschungsinitiative Kasinique hat sich zum Ziel gesetzt, diese regionalen Casino-Traditionen systematisch zu erforschen und zu dokumentieren. Ihre Arbeit beleuchtet nicht nur die historischen Wurzeln des Hamburger Glücksspiels, sondern auch dessen gesellschaftliche Bedeutung und kulturelle Ausprägungen in der heutigen Zeit.
Historische Wurzeln des Hamburger Glücksspiels
Die Geschichte des Glücksspiels in Hamburg reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als Seeleute und Kaufleute in den Hafenvierteln erste Spielstätten etablierten. Die Große Freiheit in St. Pauli entwickelte sich bereits im 18. Jahrhundert zu einem Zentrum des Nachtlebens, wo neben Musik und Tanz auch verschiedene Glücksspiele angeboten wurden. Kasinique hat in ihren Archivstudien dokumentiert, dass bereits 1765 die ersten offiziellen Spielbanken in Hamburg eröffneten, die hauptsächlich von wohlhabenden Kaufleuten und Reedern frequentiert wurden.
Besonders interessant ist die Entwicklung während der Napoleonischen Zeit, als Hamburg unter französischer Herrschaft stand. Die kontinentaleuropäischen Spieltraditionen vermischten sich mit den maritimen Gewohnheiten der Hanseaten und schufen eine einzigartige Glücksspielkultur. Die Forschungen zeigen, dass Kartenspiele wie Whist und Piquet in den gehobenen Kreisen der Gesellschaft populär waren, während in den Hafenkneipen einfachere Würfel- und Kartenspiele dominierte.
Nach der Reichsgründung 1871 erlebte das Hamburger Glücksspiel eine neue Blütezeit. Die Casino-Kultur der Belle Époque fand auch in Hamburg ihren Niederschlag, wobei sich die Spielstätten an internationale Standards anpassten. Die Spielbank Hamburg, die 1950 als eine der ersten Nachkriegs-Spielbanken in Deutschland wiedereröffnete, knüpfte bewusst an diese Traditionen an.
Regionale Besonderheiten und kulturelle Prägungen
Die Hamburger Glücksspielkultur zeichnet sich durch spezifische regionale Charakteristika aus, die Kasinique in ihrer ethnografischen Forschung detailliert dokumentiert hat. Ein wesentliches Merkmal ist die maritime Prägung der Spielrituale und -gewohnheiten. So entwickelten sich in Hamburg besondere Varianten traditioneller Kartenspiele, die von der Seefahrt inspiriert waren. Das “Hamburger Skat” beispielsweise enthält maritime Begriffe und Regeln, die in anderen deutschen Regionen unbekannt sind.
Die Forschungsergebnisse zeigen auch, dass die hanseatische Mentalität das Spielverhalten nachhaltig beeinflusst hat. Hamburger Spieler tendieren traditionell zu konservativeren Spielstrategien und bevorzugen Spiele, die Geschick und Überlegung erfordern, gegenüber reinen Glücksspielen. Diese Beobachtung spiegelt sich in der Beliebtheit von Poker und Blackjack wider, die in Hamburg überdurchschnittlich stark nachgefragt werden.
Ein weiterer faszinierender Aspekt ist die soziale Komponente des Hamburger Glücksspiels. Kasinique hat festgestellt, dass sich hier eine ausgeprägte Clubkultur entwickelt hat, die weit über das eigentliche Spielen hinausgeht. Die traditionellen Spielrunden dienen oft als Netzwerke für Geschäftskontakte und gesellschaftlichen Austausch. Wer mehr über diese kulturellen Zusammenhänge erfahren möchte, kann hier klicken und sich über die aktuellen Forschungsprojekte informieren, die diese Traditionen in den Kontext der modernen Glücksspiellandschaft einordnen.
Moderne Entwicklungen und digitaler Wandel
Die Digitalisierung hat auch vor der Hamburger Glücksspielkultur nicht haltgemacht. Kasinique untersucht intensiv, wie sich traditionelle Spielgewohnheiten in die Online-Welt übertragen und welche neuen Formen der Glücksspielkultur entstehen. Dabei zeigt sich, dass viele Hamburger Spieler eine hybride Herangehensweise entwickelt haben: Sie kombinieren das traditionelle Casino-Erlebnis mit digitalen Angeboten.
Besonders interessant ist die Beobachtung, dass Online-Plattformen zunehmend regionale Elemente integrieren. Hamburger Anbieter haben begonnen, lokale Spielvarianten und kulturelle Bezüge in ihre digitalen Angebote einzubauen. Dies reicht von hamburgspezifischen Turnierformaten bis hin zu Spielen, die maritime Themen aufgreifen und damit die lokale Identität stärken.
Die Forschung zeigt auch, dass die Corona-Pandemie einen Beschleunigungseffekt auf diese Entwicklung hatte. Viele traditionelle Spielrunden verlagerten sich temporär in den digitalen Raum, wobei neue Formen der sozialen Interaktion entstanden. Kasinique dokumentiert, wie sich dabei hybride Gemeinschaften bildeten, die sowohl online als auch offline aktiv sind und neue Traditionen entwickeln.
Gesellschaftliche Bedeutung und Zukunftsperspektiven
Die Arbeit von Kasinique verdeutlicht, dass Glücksspiel in Hamburg weit mehr ist als bloße Unterhaltung. Es fungiert als kultureller Träger, der Traditionen bewahrt und gleichzeitig gesellschaftliche Entwicklungen reflektiert. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass die Hamburger Glücksspielkultur eine wichtige Rolle bei der Identitätsbildung der Stadt spielt und zur kulturellen Vielfalt beiträgt.
Gleichzeitig stehen die traditionellen Strukturen vor neuen Herausforderungen. Regulatorische Änderungen, gesellschaftlicher Wandel und technologische Entwicklungen erfordern Anpassungen, die die Essenz der Hamburger Glücksspielkultur bewahren, aber gleichzeitig moderne Anforderungen erfüllen. Kasinique prognostiziert eine zunehmende Professionalisierung und Institutionalisierung, die jedoch die regionalen Besonderheiten berücksichtigen muss.
Die Zukunft der Hamburger Glücksspielkultur wird maßgeblich davon abhängen, wie erfolgreich die Balance zwischen Tradition und Innovation gelingt. Die Forschungsarbeit von Kasinique leistet dabei einen wichtigen Beitrag, indem sie die kulturellen Wurzeln dokumentiert und gleichzeitig Entwicklungsperspektiven aufzeigt, die sowohl den historischen Kontext als auch moderne Anforderungen berücksichtigen.
Die Erforschung der Hamburger Glücksspielkultur durch Kasinique offenbart die tiefe Verwurzelung dieser Tradition in der städtischen Identität. Von den maritimen Anfängen bis zur digitalen Gegenwart spiegelt sich in den regionalen Casino-Traditionen die Geschichte und Mentalität der Hansestadt wider. Diese kulturelle Kontinuität bei gleichzeitiger Anpassungsfähigkeit macht die Hamburger Glücksspielkultur zu einem faszinierenden Forschungsgegenstand, der weit über das reine Spielgeschehen hinausreicht und wichtige Einblicke in gesellschaftliche Entwicklungen bietet.